Herzlichen GlĂĽckwunsch!
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Die Bibel ist Gottes Botschaft an uns Menschen, und es lohnt sich, diese zu lesen! Es gibt so viel zu gewinnen!
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Warum möchten wir dir eine Bibel schenken?
Wir sind selbst durch das Wort Gottes zu Christen geworden, weil wir der Botschaft Gottes Glauben geschenkt haben. Wir haben erlebt und erleben es täglich, dass Gottes Wort wahr ist und uns trägt und eine lebendige Beziehung zu Gott ermöglicht. Das wünschen wir auch dir!
Durch die Bibel können wir erkennen, dass Gott alles geschaffen hat () und sich eine liebevolle und enge Beziehung zu jedem Menschen wünscht (Paradies, ).
Aber leider sind wir Menschen egoistisch und wollen unser Leben in allem selbst bestimmen. Schon Adam und Eva haben das einzige Gebot Gottes nicht gehalten und wurden so von Gott getrennt (1.Mose 3).
1. Mose 3
1 Die Schlange war listiger als all die Tiere, die Jahwe-Gott gemacht hatte. Sie fragte die Frau:
„Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?“ 
2 „Natürlich essen wir von den Früchten“, entgegnete die Frau, 
3 „nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: 'Davon dürft ihr nicht essen – sie nicht einmal berühren –, sonst müsst ihr sterben.'“ 
4 „Sterben?“, widersprach die Schlange, „sterben werdet ihr nicht. 
5 Aber Gott weiß genau, dass euch die Augen aufgehen, wenn ihr davon esst. Ihr werdet wissen, was Gut und Böse ist, und werdet sein wie Gott.“ 
6 Als die Frau nun sah, wie gut von dem Baum zu essen wäre, was für eine Augenweide er war und wie viel Einsicht er versprach, da nahm sie eine Frucht und aß. Sie gab auch ihrem Mann davon, der neben ihr stand. Auch er aß. 
7 Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern. 
8 Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie Jahwe-Gott durch den Garten gehen. Da versteckten sich der Mann und seine Frau vor Jahwe-Gott zwischen den Bäumen. 
9 Doch Jahwe-Gott rief den Menschen: „Wo bist du?“ 
10 Der antwortete: „Ich hörte dich durch den Garten gehen und bekam Angst, weil ich nackt bin. Deshalb habe ich mich versteckt.“ 
11 „Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?“, ‹fragte Gott›. „Hast du etwa von dem verbotenen Baum gegessen?“ 
12 Der Mensch erwiderte: „Die Frau, die du mir zur Seite gestellt hast, gab mir etwas davon; da habe ich gegessen.“ 
13 „Was hast du da getan?“, fragte Jahwe-Gott die Frau. „Die Schlange hat mich verführt“, entgegnete sie. 
14 Da sagte Jahwe-Gott zur Schlange: „Weil du das getan hast, / sei mehr verflucht als alles Herdenvieh / und mehr als alle wilden Tiere! / Kriech auf dem Bauch / und schlucke Staub dein Leben lang! 
15 Ich stelle Feindschaft zwischen dich und die Frau, / deinem Nachwuchs und ihrem. / Er wird dir den Kopf zertreten, / und du wirst ihm die Ferse zerbeißen.“ 
16 Zur Frau sagte er: „Viele Unannehmlichkeiten werden über dich kommen / und die Beschwerden deiner Schwangerschaft. / Mit Schmerzen wirst du Kinder gebären. / Dein Verlangen wird sein, deinen Mann zu besitzen, / doch er wird herrschen über dich“ 
17 Zu Adam sagte er: „Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, obwohl ich dir das ausdrücklich verboten habe, vernimm das Folgende: , Deinetwegen sei der Acker verflucht! / Um dich von ihm zu ernähren, / musst du dich lebenslang mühen. 
18 Dornen und Disteln werden dort wachsen, / doch bietet er dir auch Frucht. 
19 Mit Schweiß wirst du dein Brot verdienen, / bis du zurückkehrst zur Erde, / von der du genommen bist. / Denn Staub bist du, / und zu Staub wirst du werden.'“ 
20 Adam gab seiner Frau den Namen Eva, Leben, denn sie sollte die Mutter aller lebenden ‹Menschen› werden. 
21 Dann bekleidete Jahwe-Gott Adam und seine Frau mit Gewändern aus Fell 
22 und sagte: „Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben.“ 
23 Deshalb schickte Jahwe-Gott ihn aus dem Garten Eden hinaus. Er sollte den Ackerboden bearbeiten, von dem er genommen war. 
24 So vertrieb er den Menschen. Östlich vom Garten Eden stellte er Cherubim auf, dazu eine flammende umherwirbelnde Klinge, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen. 
Vielleicht lebst du auch getrennt von Gott und hast Dinge getan, die Gott missfallen (). Gott ist Liebe, er liebt auch dich, aber er ist und bleibt auch gerecht – und deshalb kann er Sünde nicht ungestraft lassen ().
Aber nun gibt es die gute Nachricht:
Gott hat seinen geliebten Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt (). Jesus hat die gerechte Strafe Gottes auf sich genommen () und hat mit seinem Leben für meine und deine Schuld bezahlt, so dass wir, verschont von Gottes gerechtem Gericht (), nach dem Leben auf dieser Welt ewig bei Gott im Himmel leben können.
Du kannst dieses Geschenk des ewigen Lebens einfach annehmen, indem du Gottes Wort und Jesus Glauben schenkst ( // ).
Nimm doch dieses Geschenk an, das Jesus Christus dir heute anbietet! Mit Jesus durchs Leben zu gehen, ist der größte Gewinn, den es gibt!
Wenn du mehr über den Glauben an Jesus erfahren möchtest, laden wir dich gerne ein, uns und unsere Gemeinde in Riedlingen kennenzulernen und so noch mehr über den Glauben an Jesus zu erfahren.
Vielleicht sehen wir uns ja schon bald…
Wir wĂĽrden uns freuen!
Deine Freie Christliche Gemeinde Riedlingen

